Keitum,
Kapitänsdorf mit Friesenhäuschen.
Reetgedeckte Häuser, idyllische Plätze und uralte Bäume machen Keitum zu einem Juwel auf der Insel. Alte Kapitänshäuser mit malerischen Gärten und den typischen Friesenwällen erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten. Die meisten Häuser stammen aus dem 18. Jahrhundert, als der Walfang noch die Haupterwerbsquelle der Insel Sylt war.
Die Hünengräber Harhoog und Tipenhoog aus der Steinzeit liegen an der Wattseite des Ortes, genau wie die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche St. Severin. Des Weiteren ist Keitum für seine gastronomischen und kunsthandwerklichen Schätze bekannt.
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